
Deine Dissertation von einem Ghostwriter schreiben lassen
Du hast dein Diplom- oder Masterstudium erfolgreich absolviert und suchst nun nach der nächsten Herausforderung? Mit dem Doktor erhältst du den höchsten akademischen Grad, der durch Abschluss eines Promotionsverfahrens erlangt wird. Die Gründe dafür sind vielfältig: Promovieren für die wissenschaftliche Karriere, die berufliche Zukunft oder ganz einfach um es sich selbst zu beweisen. Der Doktorgrad wird in verschiedenen Fachrichtungen vergeben, wie zum Beispiel Dr. med. (Doctor medicinae), Dr. phil. (Doctor philosophiae), Dr. rer. nat. (Doctor rerum naturalium) und viele weitere. Der Doktorgrad bestätigt die wissenschaftliche Qualifikation und Expertise des Absolventen auf einem spezifischen Fachgebiet. Sein:e Träger:in belegt damit also, mit der Dissertation einen relevanten Beitrag zur Wissenschaft geleistet zu haben.
Im Laufe dieses umfangreichen Projekts, das durchschnittlich etwa 5 Jahre dauert, sind inhaltliche oder Selbstzweifel, Zeitnöte oder Motivationsprobleme ganz normal. Denn zum einen sind interne Promotionen zwar mit einer bezahlten Anstellung am Lehrstuhl verbunden, doch diese Abhängigkeit führt oft zu Zusatzaufgaben, die man für das Institut nebenher erledigt. Externe Promotionen gestalten sich andererseits zwar freier, die Finanzierung dieses muss man jedoch anderweitig selbst organisieren. Zeitliche sowie finanzielle Engpässe sind also oft Alltag von Promovierenden. Solltest du also Hilfe benötigen, ist das kein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit, sondern ein mutiger und ehrlicher Schritt hin zum Abschluss. Auf Meet your Writer kannst du dir professionelle Unterstützung holen und den passenden Ghostwriter selbst aussuchen und ganz einfach beauftragen.
Und so funktioniert's:
1. Nutze unsere Suchfunktion!
Du kannst den passenden Ghostwriter für deine Dissertation entweder über dein Fachgebiet finden, indem du in der oberen Suchleiste den entsprechenden Promotionsstudiengang (oder einen ähnlichen bzw. übergeordneten Fachbereich) auswählst oder du gibst einfach die passenden Schlagwörter in die Suchmaske ein. Solltest du also eine Dissertation im Rahmen deines Studiums der Kommunikationswissenschaften benötigen, klicke oben auf „Sprache und Kommunikation“ oder gib „Dissertation Kommunikationswissenschaften“ über die Suchfunktion ein und erhalte anschließend eine Übersicht über alle qualifizierten Ghostwriter.
2. Wähle einen Ghostwriter, der zu dir passt!
Bei Meet your Writer haben alle wissenschaftlichen Fachautor:innen ihren eigenen kleinen Webauftritt, auf dem sie sich und ihre Expertise vorstellen. Um die passende akademische Schreibhilfe zu finden, musst du dich also nicht auf anonyme Vermittler verlassen, sondern kannst selbst auswählen, wem du deine Dissertation oder Teile davon anvertrauen möchtest. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, gibt es ein Sterne-Bewertungssystem und die Möglichkeit, per Klick auf ,,Anfrage stellen” direkten Kontakt zu den Ghostwritern herzustellen. So könnt ihr euch über alle Einzelheiten absprechen und du kannst in Ruhe überlegen, ob du den Auftrag erteilen möchtest.
3. Buche deine Dissertation!
Du hast alle relevanten Informationen und einen Preis entsprechend deiner Formatierung (Zeilenabstand, Schriftgröße, Seitenränder etc.) inklusive Lieferdatum und möglicher Übermittlung von Zwischenständen (Teillieferungen) erhalten? Sehr gut! Dann kann es mit der Beauftragung der Dissertation losgehen. Das ist direkt über das Buchungssystem auf unserer Webseite möglich. Mit ein paar Klicks sicherst du dir die rechtzeitige Abgabe deiner Arbeit und bezahlst sicher über unser System.
4. Erhalte deine fertige wissenschaftliche Arbeit!
Dein bezahlter Betrag verbleibt so lange auf der Plattform bzw. bei unserem Treuhandservicedienstleister OPP, bis du den fertigen Auftrag erhalten und deine Zufriedenheit bestätigt hast. Sollte es einmal Probleme geben, kannst du dich also noch vor Abnahme der Arbeit mit deinem Ghostwriter austauschen und etwaige Änderungswünsche klären. Mit der erstellten Mustervorlage kannst du nun deine wissenschaftliche Arbeit nach deinen Wünschen gestalten und final einreichen. Wir wünschen dir viel Glück bei der Abgabe und weiterhin viel Erfolg bei deiner (akademischen) Laufbahn!
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Wie erstelle ich eine Dissertation?
Das Schreiben deiner Dissertation erfordert viel Zeit, Engagement und Forschungsarbeit. Es gibt jedoch gute Gründe, sich dafür zu entscheiden: Der Doktortitel kann deine beruflichen Chancen verbessern, dich schneller in leitende Positionen befördern und ist oft mit einem höheren Gehalt verbunden. Zudem vertiefst du dich intensiv in ein Fachgebiet und entdeckst womöglich deine Leidenschaft. Im Allgemeinen führt ein Doktorgrad auch dazu, dass dein Gesamteindruck verbessert wird. Denn immerhin hast du nicht nur Ausdauer, erfolgreiches Selbstmanagement und Disziplin bewiesen, sondern auch erhebliche Abstraktionsleistungen erbracht durch dein ausgeprägtes analytisches Denken.
Es ist also zweifellos eine anspruchsvolle Aufgabe, aber durch die Vorteile und persönliche Entwicklung ist es durchaus lohnenswert. Da es einen erheblichen Unterschied macht, in welchem Fachgebiet du promovierst, können wir keine allgemeingültige Anleitung zur Verfügung stellen. Die folgenden Stationen werden dir aber sehr wahrscheinlich im Laufe des Prozesses begegnen und sollen erste Anhaltspunkte zur Orientierung darstellen, wobei die Reihenfolge selbstverständlich variieren kann.
Diese Phasen kommen auf dich zu:
1. Vorbereitungs- und Planungsphase
Thema und Betreuungsperson finden
Am Anfang steht zunächst erstmal eine ausführliche Recherche. Finde ein Thema, das dich wirklich interessiert. Es sind immerhin Jahre, in denen du intensiv auf diesem Gebiet forschen wirst. Gleichzeitig musst du natürlich auch schauen, ob es hier Forschungslücken gibt, die du mit deiner eigenen Studie füllen kannst. Erkundige dich eventuell bei einem potenziellen Doktorvater oder einer Doktormutter, ob er oder sie bereits ein bestimmtes Thema vorschlagen kann, das innerhalb des Instituts ohnehin bearbeitet wird und dem du dich anschließen kannst. Auf Grundlage dieser Thematik solltest du dich informieren, welche Experimente unter welchen Bedingungen in der Vergangenheit durchgeführt wurden. Wo kannst du mit deinem Forschungsvorhaben konkret ansetzen? Was kannst du besser bzw. anders machen?
Dissertationsexposé einreichen
In vielen Fällen wird von Promotionsstudierenden verlangt, ein Exposé zum Vorhaben einzureichen. Dies ist eine schriftliche Zusammenfassung deines geplanten Forschungsprojekts für deine Dissertation und kann auch einen Zeitplan enthalten. Es dient dazu, den Umfang, die Ziele, die Methodik und den theoretischen Rahmen deiner Arbeit darzulegen und ermöglicht der betreuenden Person, einen Überblick über deine Forschungspläne zu erhalten und Feedback zu geben. Es wird an der Hochschule eingereicht und ist auch oft erforderlich bei der Bewerbung um finanzielle Unterstützung wie Forschungsstipendien. Zusätzlich hilft das Exposé dir als angehendem Promovierenden dabei, deine eigene Forschung zu strukturieren und Klarheit über das Vorgehen zu gewinnen. Es ist vorteilhaft, bereits hier die Quellenlage zu kennen, um relevante Literatur zum Thema angeben zu können.
Promotions- bzw. Betreuungsvereinbarung
Hast du ein Thema für dein Forschungsprojekt und eine Betreuungsperson gefunden, könnt ihr eine Promotions- bzw. Betreuungsvereinbarung treffen. Diese legt die gegenseitigen Erwartungen, Pflichten und Verantwortlichkeiten beider Parteien fest, um eine effektive Zusammenarbeit und Betreuung sicherzustellen. Eine solche Vereinbarung ist an vielen Hochschulen bei Promotionsprogrammen üblich und dient als Leitfaden für den Promotionsprozess. Typischerweise enthält sie u. a. Thema und Ziel der Dissertation, welche Art von Unterstützung der oder die Betreuende bieten wird, einen groben Zeitplan und welcher Zugang zu apparativer, technischer oder künstlerischer Infrastruktur zur Verfügung stehen wird. Darüber hinaus können meist weitere individuelle Absprachen festgehalten werden.
Intensive Literaturrecherche (und Verschriftlichung)
Neben der anfänglichen Suche nach relevanten Publikationen erfolgt nun eine noch umfangreichere Literaturrecherche, um den aktuellen Stand der Forschung in deinem Fachgebiet zu verstehen. Du recherchierst also alle wichtigen Informationen, Studien und Theorien, die dir bei der Entwicklung deiner eigenen Forschungsarbeit helfen. Wenn du möchtest, kannst du auch jetzt bereits mit der Erstellung deines Theorieteils beginnen. Diese Entscheidung fällt sehr individuell aus, da jeder Promovend eine andere Struktur bevorzugt. Vorteile dieser Vorgehensweise liegen etwa in der differenzierten Erarbeitung aller relevanten Grundlagen vor dem Start in die Praxisphase. Die Schreibarbeit ans Ende zu setzen und nach dem Experiment zu beginnen, kann wiederum den Schreibfluss begünstigen.
Studie planen
Wenn du deine zu schließende Forschungslücke ausfindig gemacht hast, geht es an die Planung deiner eigenen Studie. Stehen dir genügend Ressourcen zur Verfügung, um das Experiment auf einem wissenschaftlich hohem Niveau durchzuführen (z. B. Laboratorien, Proband:innen, Datenbanken, Archivmaterial, zeitliche und finanzielle Mittel)? Beachte: Beim Durchführen von Experimenten möchte man seine Beobachtungen unter möglichst kontrollierten Bedingungen machen. Dazu kann eine Laborumgebung notwendig sein, um Störfaktoren aus der natürlichen Umwelt zu minimieren. Sollte das nicht möglich sein, müssen die nicht kontrollierbaren Variablen mitberücksichtigt werden.
2. Studie durchführen
Auswahl der Stichprobe
Die Stichprobe sollte bestenfalls repräsentativ, mindestens jedoch ausreichend groß sein, um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Das Auswahlverfahren kann auf drei verschiedene Arten erfolgen: zufällig, bewusst oder willkürlich. Bedenke, dass nur bei der Zufallsstichprobe eine repräsentative Auswahl gewährleistet ist. Denn dort hat jede Person die gleiche Chance, für die Untersuchung ausgewählt zu werden. Bei der bewussten oder systematischen Stichprobenziehung hingegen wählst du gezielt
Personen aus, die bestimmte Eigenschaften erfüllen. Möchtest du etwa den Einfluss von Akzenten auf die Wahrnehmung der Sprecher:innnen untersuchen, benötigst du natürlich Personen, die in dem zu untersuchenden Akzent sprechen. Eine zufällige Auswahl aus der Bevölkerung wäre nicht zielführend.
Forschungsdesign und Hypothesenprüfung
In einem Experiment wird normalerweise nur eine Variable untersucht, während alle anderen konstant gehalten werden. Durch die Variation der untersuchten Variable in mehreren Durchgängen können die Hypothesen geprüft werden. Um einen Vergleich zu haben, kann eine Kontrollgruppe eingesetzt werden, bei der der zu untersuchende Faktor entweder weggelassen oder ein bekannter Wert eingesetzt wird. Die Durchführung eines Experiments muss wiederholbar und überprüfbar sein, sodass andere Wissenschaftler:innen unter denselben Bedingungen zu ähnlichen Ergebnissen kommen können. Daher ist eine präzise Protokollierung des Experiments von großer Bedeutung.
Stelle zudem sicher, dass deine Studie den ethischen Standards entspricht und die Privatsphäre und Rechte der Probanden respektiert. Es kann sein, dass du vorher Einverständniserklärungen einholen musst, wenn du z. B. mit Kindern arbeitest. Lege vorher fest, wie du deine Daten analysieren wirst und dass du über die entsprechende Analyse-Software und -kenntnisse verfügst bzw. dir dafür Hilfe holst. Regelmäßiger Kontakt zur deiner Betreuungsperson ist hier sehr wichtig, um den Fortschritt zu besprechen, Feedback zu holen und bei Bedarf Unterstützung zu erhalten. Kommunikation ist entscheidend, um sicherzustellen, dass du auf dem richtigen Weg bist und mögliche Herausforderungen rechtzeitig angehen kannst.
3. Schreibprozess
Solltest du dein Experiment erfolgreich abgeschlossen haben, ist ein großer Teil geschafft! Jetzt geht es um die Verschriftlichung. Bitte beachte, dass die folgende Übersicht nur allgemeine Schritte und Empfehlungen enthält. Die spezifischen Vorgaben und Richtlinien deiner Hochschule, Fakultät oder Promotionsordnung müssen dabei berücksichtigt werden. Konsultiere auch deine Betreuungsperson, um ihre individuelle Anforderungen und Empfehlungen zu erhalten.
Einleitung
Formuliere eine präzise und interessante Einleitung, die den Lesenden auf das Thema deiner Dissertation einstimmt. Stelle den Kontext deiner Forschung dar, erläutere die Ziele und Forschungsfragen und betone die Relevanz deiner Arbeit.
Theoretischer Hintergrund
Präsentiere den theoretischen Rahmen, auf dem deine Dissertation basiert. Diskutiere relevante Theorien, Modelle und Konzepte, die für deine Forschung von Bedeutung sind und zeige, wie sie mit deinem Forschungsgegenstand in Beziehung stehen.
Methodik
Beschreibe detailliert die angewandten Forschungsmethoden und -verfahren. Erkläre, wie du deine Daten gesammelt, analysiert und interpretiert hast. Gib klare Informationen zu Stichprobe, Versuchsbedingungen, Instrumenten und statistischen Analysen inkl. Signifikanzniveaus.
Ergebnisse
Präsentiere deine Forschungsergebnisse objektiv und verständlich. Nutze geeignete Tabellen, Grafiken oder Diagramme, um deine Resultate visuell darzustellen. Stelle sicher, dass die Befunde auf einen Blick klar erkennbar sind. Dabei kannst du zum Beispiel auch signifikante Ergebnisse mit Effektstärken verknüpfen, um mehr Aussagekraft zu erhalten.
Diskussion
Interpretiere deine Ergebnisse im Zusammenhang mit deinen Forschungsfragen und dem theoretischen Hintergrund. Diskutiere Stärken und Limitationen deiner Studie und zeige auf, welchen Beitrag deine Befunde zur bestehenden Wissenschaft leisten.
Zusammenfassung und Fazit
Fasse die wichtigsten Erkenntnisse deiner Arbeit zusammen und beantworte deine Forschungsfragen. Ziehe klare Schlussfolgerungen und zeige die Bedeutung deiner Dissertation für das Forschungsfeld auf. Gib Ausblicke für zukünftige Forschungen und mögliche Anwendungen deiner Forschungen.
Korrekturlesen und Überarbeitung
Gehe deine Arbeit gründlich durch, um Rechtschreib-, Grammatikfehler und logische Inkonsistenzen zu korrigieren oder nimm ein professionelles Lektorat in Anspruch. Überprüfe die Formatierung deiner Arbeit entsprechend den Vorgaben deiner Hochschule oder Fakultät. Lass idealerweise andere Personen wie Betreuer:in oder Kolleg:innen, Freunde oder Familie deine Arbeit gegenlesen, um Feedback zu erhalten.
4. Promotionsverfahren
Eröffnung
Der finale Prozess der Promotion erfolgt üblicherweise mit dem Antrag auf Eröffnung eines Promotionsverfahrens. Zusätzlich zum Antragsformular müssen meist mehrere Druckexemplare der Dissertation sowie eine digitale Version auf einem externen Datenträger (z. B. als PDF-Datei auf einem Stick) eingereicht werden. Auch ein aktueller, tabellarischer Lebenslauf ist meist Teil der erforderlichen Dokumente. Mit Eröffnung des Verfahrens setzt für gewöhnlich der Dekan oder die Dekanin einen Promotionsausschuss ein, bestehend aus mindestens zwei Gutachter:innen und einem Vorsitz. Nach Prüfung aller Antragsunterlagen erhältst du eine schriftliche Bestätigung über die Eröffnung und die Zusammensetzung des Ausschusses.
Wissenschaftliche Aussprache
Nun kannst du mit der Vorbereitung deiner letzten mündlichen Prüfung beginnen. Bei deiner wissenschaftlichen Aussprache kommt es darauf an, deine Doktorarbeit in- und auswendig zu kennen. Entwickle ein tiefes Verständnis für deine Forschungsergebnisse, Methoden und Schlussfolgerungen. Sei bereit, jede Passage oder Tabelle zu erläutern und die zugrunde liegende Logik zu erklären. Versuche, potenzielle Fragen und kritische Punkte zu identifizieren, die während der Disputation aufkommen könnten. Überlege, wie du auf diese Fragen reagieren und deine Forschung verteidigen kannst. Bereite Antworten vor, die deine Argumentation unterstützen und auf potenzielle Schwachstellen eingehen.
Deine Präsentation zu Beginn wird dir Sicherheit verschaffen, da du zunächst allein referierst. Hier gehst du weniger auf Theorien ein, sondern beschreibst und begründest dein Forschungsvorhaben. Du stellst deine Ergebnisse vor und leitest Implikationen für zukünftige Forschung oder die Praxis ab. Es lohnt sich auch, sich über die Personen, die an der Disputation teilnehmen, zu informieren wie z. B. deine Gutachter:innen oder Mitglieder des Prüfungsausschusses. Recherchiere ihre fachlichen Hintergründe und Interessen, um deine Präsentation entsprechend anzupassen und gezielte Diskussionen zu ermöglichen. Sei bereit, alternative Perspektiven und kritische Fragen anzunehmen. Zeige Respekt für die Meinungen anderer und reagiere konstruktiv auf Kritikpunkte. Dies zeigt deine Fähigkeit, wissenschaftliche Debatten zu führen und deine Arbeit in einen größeren Kontext einzubetten.
Publikation
Nach bestandener wissenschaftlicher Aussprache muss die Dissertation veröffentlicht werden. Das heißt, dass sie der Öffentlichkeit in zitierfähiger Form zur Verfügung gestellt werden muss, um den Wissenschaftsfortschritt voranzutreiben. Dafür ist ein gewisser Zeitraum vorgesehen, häufig sollte sie innerhalb eines Jahres erfolgen. Teilweise kann diese über die Universitätsbibliothek und/oder einen Verlag erfolgen. Die genauen Regularien musst du unbedingt der Promotionsordnung deiner Hochschule entnehmen. Du solltest zuvor aber noch die möglichen Änderungswünsche der Gutachte:innen abwarten und entsprechend einarbeiten.
Vollzug der Promotion
Sind alle vorherigen Schritte gemäß deiner Promotionsordnung erfolgreich abgeschlossen, heißt es nur noch abwarten. Denn jetzt erfolgt die offizielle Verleihung des Doktorgrades durch deine Hochschule. Dazu sendet oder übergibt dir die Universität eine Promotionsurkunde, die meist zweisprachig (deutsch/englisch) ist und das Gesamturteil des Promotionsverfahrens enthält (Summa cum laude, Magna cum laude, Cum laude oder Rite). Beachte, dass du erst mit Aushändigung der Urkunde das Recht erhältst, den jeweils verliehenen Grad zu führen. Der Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen ist in Deutschland ein Vergehen gemäß § 132a StGB.
Du möchtest deine Dissertation oder Teile davon doch lieber von einem Profi schreiben lassen? Auf Meet your Writer findest du eine große Auswahl an geeigneten Ghostwritern:
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